Orchester

Generalprobenbesuch

Roberto Rizzi Brignoli

Roberto Rizzi Brignoli

Dirigent
Dirigent Roberto Rizzi Brignioli tritt mit der Spielzeit 2023/24 sein Engagement als Mannheimer Generalmusikdirektor an. Der gebürtige Italiener ist ein Experte des italienischen und französischen Opernrepertoires und gastierte an vielzähligen renommierten Häusern und Festivals weltweit. Ebenso gefragt ist Rizzi Brignioli im Konzertbereich, der Schwerpunkt seines symphonischen Repertoires umfasst Werke der Klassik, Romantik und Moderne.
Olga Pogorelova

Olga Pogorelova

1. Konzertmeisterin
Die Geigerin Olga Pogorelova wurde in Russland geboren und erhielt ihren ersten Geigenunterricht mit fünf Jahren. Sie absolvierte mit Auszeichnung das Musikgymnasium in Woronesch und studierte später in Moskau bei Prof. Maya Glesarova. Mit 13 Jahren wurde sie Preisträgerin beim Nationalen Violinwettbewerb in Odessa, und zwei Jahre später gewann sie den dritten Preis und den Sonderpreis für die beste junge Teilnehmerin beim Internationalen Violinwettbewerb Ludwig Spohr in Freiburg sowie den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb in Weimar. 1993 begann sie ihr Studium an der Musikhochschule Freiburg (Klasse Prof. W. Marschner), das sie später bei Gottfried Schneider in München und Ruggiero Ricci am „Mozarteum“ in Salzburg fortsetzte. Es folgten das Konzertexamen bei Pavel Vernikov am Konservatorium in Lyon sowie das Bratschenstudium (2002 Diplom mit Auszeichnung) an der Musikhochschule München. Heute verbindet Olga Pogorelova ihre Konzerttätigkeit als Solistin (Orchesterauftritte u.a. mit dem SWR-Sinfonieorchester, dem Krakauer Radio-Sinfonieorchester, dem Loh-Orchester Sondershausen und dem Radio-Sinfonieorchester Ljubljana) und Kammermusikerin (Moscow Piano Quartet, Zusammenarbeit u.a. mit Vladimir Mendelssohn, Isabelle Faust, Pavel Vernikov, Hariolf Schlichtig, Sophie Gazeau, Francesco Pepicelli, Bruno Giuranna, Simonide Braconi, Bruno Cavallo) mit ihrer Lehrtätigkeit (u.a. an der Scuola di Perfezionamente di Portogruaro, Italien). In den Jahren 2002–13 war Olga Pogorelova 1. Konzertmeisterin des Staatsorchesters Darmstadt und des Sinfonieorchesters Wuppertal. Im September 2013 wechselte sie in der gleichen Funktion zur Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Seit September 2015 ist Olga Pogorelova 1. Konzertmeisterin des Nationaltheaters Mannheim. Foto: Jens Luebkemann
Andrei Rosianu

Andrei Rosianu

1. Konzertmeister (koord.)
Andrei Rosianu wurde als Sohn russisch-rumänischer Eltern in Bukarest, Rumänien geboren. Im Alter von 4 Jahren begann er bereits mit dem Geigenspiel, wurde schon ein Jahr darauf wegen seiner außergewöhnlichen Begabung an das Musikgymnasium George Enescu aufgenommen und erhielt dort Violinunterricht bei Prof. Dr. Octavian Ratiu. Mit elf errang er den 1. Preis beim Nationalen Violinwettbewerb und kurz darauf den Preis der Staatsvereinigung Rumänischer Komponisten für die beste Interpretation von George Enescus 2. Sonate für Violine und Klavier. Ein Recital in Deutschland war noch im selben Jahr sein Debüt im Ausland und die Presse sprach von ihm als „Naturtalent als Solist“. Als besondere Auszeichnung erhielt Rosianu 15jährig ein Stipendium in den USA. Auch hier gab er Recitals und Konzerte von denen eines „coast to coast“ – „Küste zu Küste“ ausgestrahlt wurde und zu seiner ersten Schallplattenaufnahme führte. Wieder in Europa setze der Geiger seine Studien an der Musikhochschule Bukarest bei Prof. Stefan Gheorghiu fort und bestand das Konzertexamen mit der allerhöchsten Auszeichnung. Andrei Rosianu gewann des Weiteren zahlreiche begehrte Preise bei bedeutenden Wettbewerben, u.a. dem Johann Sebastian Bach Violinwettbewerb Leipzig, dem Radio Suisse Romande Preis und dem internationalen „Tibor Varga“ Violinwettbewerb Sion, Schweiz. Nach Konzertmeisterstellen am Städtischen Orchester Aachen und beim Philharmonischen Orchester Lübeck ist Andrei Rosianu seit 1995 1. koordinierter Konzertmeister des Nationaltheater-Orchesters Mannheim. Sowohl als Konzertsolist und Konzertmeister bei den Akademiekonzerten und Opernaufführungen, als auch bei seinen zahlreichen Konzerten im In- und Ausland stellt Andrei Rosianu immer wieder seine technische Brillanz und Perfektion sowie auch seine ungewöhnlich schöne Tongebung und Klangkultur verbunden mit einer tief musikalischen Stilsicherheit unter Beweis. Auch seine CDs u.a. Violinsonaten von Claude Debussy und Camille Saint-Saëns und „Romantic Journey“ mit seiner Frau Roxana Rosianu sowie die vor kurzem erschienene CD mit Violinkonzerten von J. S. Bach und W. A. Mozart mit den von ihm gegründeten Mannheimer Solisten Kammerorchester wurden von Presse und Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen. Andrei Rosianu spielt eine außergewöhnlich schöne Violine von Nicolas Lupot, dem „französischen Stradivari“, aus dem Jahre 1790, mit einem hervorragenden Violinbogen des französischen Bogenbauers Dominique Peccatte (1810–1874).
Vitali Nedin

Vitali Nedin

St. 1. Konzertmeister
Wolfgang Hammar

Wolfgang Hammar

Konzertmeister
Wolfgang Hammar wurde in Mainz geboren und erhielt dort im Alter von acht Jahren seinen ersten Violinunterricht. Nach zahlreichen Preisen beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ ging er 1984 als Jungstudent an die Musikhochschule Würzburg zu Prof. Conrad von der Goltz. 1989 legte er die Diplomprüfung in Würzburg ab und wechselte zu Prof. Franco Gulli an die University of Indiana in Bloomington, USA. Von 1991 bis 1993 studierte Wolfgang Hammar bei Prof. Michael Schnitzler an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Daneben erhielt er wichtige künstlerische Anregungen durch Thomas Zehetmair, Thomas Brandis und Janos Starker. In der Spielzeit 1992/93 besuchte Wolfgang Hammar das Orchesterseminar an der Deutschen Oper Berlin und trat 1993 seine erste Stelle als stellvertretender Konzertmeister bei den Lübecker Philharmonikern an. 1997 wurde er Erster Konzertmeister der Landeskapelle Eisenach. Seit 2003 ist Wolfgang Hammar Konzertmeister im Nationaltheater-Orchester Mannheim und seit 2011 Mitglied im Orchester der Bayreuther Festspiele. Daneben ist er regelmäßig als Konzertmeister Gast bei vielen anderen bedeutenden deutschen Orchestern sowie als Kammermusiker und Solist tätig. Seit 2018 hat Wolfgang Hammar außerdem eine Dozentur für Violine an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim inne.
Sorin Strimbeanu

Sorin Strimbeanu

Vorspieler
Sorin Strimbeanu wurde 1961 in Bukarest geboren. Nach seinem Musikstudium bekam er sein erstes Engagement als Konzertmeister im Philharmonischen Orchester Vorpommern, Stralsund. Sein musikalischer Weg führte ihn 1985 nach Südwestfalen, wo er als Vorspieler in der Philharmonie tätig war, bevor er 1990 Vorspieler der ersten Violinen am Nationaltheater Mannheim wurde.
Izabela Pochylczuk

Izabela Pochylczuk

Philipp von Piechowski

Philipp von Piechowski

Philipp von Piechowski wurde 1968 in Hamburg geboren. Dort hatte er bei Prof. Michael Goldstein Geigenunterricht. Er war Gründungsmitglied des Landesjugendorchesters Schleswig-Holstein und dessen stellv. Konzertmeister. An seinem Gymnasium gründete er das Schulorchester und hatte u.a. mit diesem mehrere Fernsehauftritte. Noch während der Schulzeit lernte von Piechowski Trompete, Euphonium und Kontrabass, gründete ein Jazzensemble und trat mit diesem mehrfach öffentlich auf. Es folgten regelmäßige Auftritte als Multiinstrumentalist bei André Hellers Show „Luna Luna“. Im Jahr 1987 wurde ihm der Kulturpreis der Stadt Schenefeld verliehen. Das Musikstudium zum Diplom-Geigenlehrer und zum Diplom-Orchestermusiker (1994) erfolgte in Freiburg beim Heifetz-Schüler Prof. Nicolas Chumachenco. Anschließend studierte er bei Prof. Jörg Hofmann und schloss dieses Aufbaustudium 1997 ab. Noch im selben Jahr erfolgte die Anstellung bei der Thüringen Philharmonie Suhl als stellv. 1. Konzertmeister. 1999 gewann er den „Viotti-Preis“ der Stadt Schenefeld. In der Folgezeit spielte er u.a. im Orchester des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover und der Deutschen Oper am Rhein/Düsseldorf, bevor er 2003 1. Geiger am Nationaltheater Mannheim wurde. Philipp von Piechowski betätigt sich seit seinem 16. Lebensjahr auch als Komponist ernster Musik. Seine Kompositionen wurden in ganz Deutschland gespielt. Zwei seiner Stücke wurden u.a. am Nationaltheater Mannheim während des „open sound“-Festivals uraufgeführt und vom Mannheimer Ballettensemble vertanzt. Aber auch im Jazz- und Popularmusikbereich ist der Musiker als Arrangeur und Komponist tätig. Seine Werke wurden auf mehreren internationalen Festivals aufgeführt. Seit 2015 ist er Primarius des La Roche Quartetts. Als Solist u.a. mit dem Heidelberger Kammerorchester trat Philipp von Piechowski in Hunderten Konzerten in 24 Ländern auf, sowohl in Europa als auch in Südamerika und Israel.
Arne Rossbach

Arne Rossbach

Arne Roßbach ist seit 2002 als 1. Violine tutti am Nationaltheater Mannheim tätig. Dort gestaltet er auch in wechselnden Ehrenämtern innerhalb des Vorstands der Musikalischen Akademie die Geschicke der traditionsreichen Akademiekonzerte mit. In seiner leidenschaftlichen Tätigkeit als Orchestermusiker profitiert er von der Zusammenarbeit mit vielen Dirigenten, Sängern und Instrumentalsolisten. Darüber hinaus pflegt er die Kammermusik mit geschätzten Kollegen. Vier ausgezeichnete Lehrer gaben seiner geigerischen Entwicklung die entscheidende Richtung: Norbert Löw am Badischen Konservatorium in Karlsruhe sowie Vera Kramarowa, Roman Nodel und Susanne Rabenschlag an der Mannheimer Musikhochschule. Außermusikalische Inspiration war ihm das parallele Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Heidelberg. Seine aktive Auseinandersetzung mit Malerei, Fotografie und Lyrik beeinflusst seinen Umgang mit Musik ebenfalls.
Evgenia Sverdlova

Evgenia Sverdlova

Katrin Sulzberger

Katrin Sulzberger

Barbara Hefele

Barbara Hefele

1. Violine
Yurie Tamura

Yurie Tamura

Geboren in Japan Mitglied seit 2020 YURIE TAMURA 1. Violine Yurie Tamura wurde 1989 in Japan geboren. Nach ihrem Studium an der Kyōto City University of Arts in Japan setzte sie 2013 ihr Studium bei Prof. Julia Schröder sowie Prof. Sebastian Hamann an der Hochschule für Musik Freiburg fort. 2018 legte sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Darüber hinaus war Yurie Tamura Stipendiatin der DAAD. Orchestererfahrung sammelte sie bei dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, bei dem Verbier Festival Orchestra, bei den Stuttgarter Philharmonikern sowie bei dem Philharmonischen Orchester Freiburg. Weitere musikalische Impulse erhielt sie von Yuko Mori, Kyoko Shikata, Christian Ostertag, Anne Katharina Schreiber, Beatrix Hülsemann und Prof. Gottfried von der Goltz. Sie nahm an dem Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb, dem Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb sowie dem Internationalen Musikwettbewerb der ARD teil. Darüber hinaus konzertierte sie als Solistin mit dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, mit dem Sinfonieorchester Kyōto und mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim. Seit 2020 ist Yurie Tamura Ensemblemitglied im Nationaltheater-Orchester Mannheim.
Johnny van Gend

Johnny van Gend

N. N.

N. N.

1. Solo-Klarinette
N. N.

N. N.

1. Solo
N. N.

N. N.

1. Solo-Horn
Dennis Posin

Dennis Posin

Stimmführer
Dennis Posin wurde in St.-Petersburg, Russland geboren und erhielt den ersten Violinunterricht mit fünf Jahren. Es folgte Umzug nach Odessa (Ukraine) und Grundstudium in der Musikschule. In der Zeit zwischen 1987 und 1991 hat er mit großem Erfolg an verschiedenen städtischen und regionalen Jugendwettbewerben teilgenommen. 1991 erhielt Dennis Posin den 3. Preis beim Wettbewerb der Ukraine und 1992 den 3. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Es folgte Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim im Studiengang Orchestermusik bei Prof. Waleri Gradow. 1999 hat Dennis Posin ein Stipendium für ein zweijähriges Studium in Southern Methodist University in Dallas bei Dr. Eduard Schmieder bekommen. 2001 erhielt er dort sein „Artist Certificate“. Zur gleichen Zeit spielte er im Kammerorchester „I Palpiti“. 2001-2005 studierte er im Studiengang Künstlerische Ausbildung und Konzert Examen bei Prof. Waleri Gradow an der Musikhochschule in Mannheim. 2001 machte er sein Praktikum beim Rundfunk Symphonie Orchester des SWR Kaiserslautern. Seit Februar 2002 ist Dennis Posin bei dem Orchester des Nationaltheaters Mannheim in der Gruppe der 1.Violinen engagiert. Und seit 2004 Dozent bei Orchesterakademie „Mannheimer Schule“. Nach dem bestandenen Probespiel bekam er die Stelle des 1. Stimmführers der zweiten Violinen bei dem Orchester des Nationaltheaters Mannheim, die er ab September 2007 angetreten hat. Er besuchte Meisterkurse bei Ruggiero Ricci, Ida Haendel, Roman Nodel, Roman Tottenberg und Jacob Gilman. Solo Auftritte mit Odessa Philharmoniker, Heidelberger Stadtorchester, SMU Meadows Symphony Orchestra und mit Kurpfälzischen Kammerorchester. Zurzeit spielt er viel Kammermusik als Mitglied von „International Strings“ und „Seminarium Musicum“.
Sabine Lehr

Sabine Lehr

Stimmführerin (koord.)
Sabine Lehr erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von sieben Jahren und war Preisträgerin unter anderem bei „Jugend musiziert“, dem „Lions-Musikpreis“ sowie dem „Winifred Small Solo Bach String Prize“. Mit 13 Jahren war sie erstmals Solistin beim Ansbacher Kammerorchester mit Max Bruchs Violinkonzert – weitere Einladungen folgten. Sie studierte am Salzburger Mozarteum und an der Hochschule für Musik Nürnberg, wo sie ihr Diplom mit Auszeichnung abschloss. Weitere Studien führten sie nach London an die Royal Academy of Music, die sie ebenfalls mit einem ausgezeichneten Abschluss verließ. Meisterkurse u.a. bei Maxim Vengerov, Viktor Tretjakov, James Ehnes und dem Szymanowsky Quartett rundeten ihre Ausbildung ab. Orchestererfahrung sammelte sie bei der NDR Radiophilharmonie, bei dem Münchner Rundfunkorchester sowie bei der Bayerischen Staatsoper München. Seit 2020 ist sie Mitglied im Nationaltheater-Orchester Mannheim.
Barbara Reetz

Barbara Reetz

Vorspielerin
Chen Rosen

Chen Rosen

Vorspielerin
Chen Rosen studierte an der Buchmann-Mehta School of Music der Tel Aviv University und konzertierte regelmäßig mit verschiedenen Ensembles, darunter als Solistin mit dem Israel Chamber Orchestra. Gefördert von der America-Isreal Cultural Foundation, setzte sie 2013 ihr Studium an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Prof. Thomas Brandis fort. Weitere Orchestererfahrung sammelte sie bei der Badischen Staatskapelle sowie dem Staatstheater Darmstadt. Seit 2020 ist Chen Rosen Ensemblemitglied im Nationaltheater-Orchester Mannheim.
Michael Leitz

Michael Leitz

Hans-Werner Porn

Hans-Werner Porn

Christoph Müller

Christoph Müller

Moni-Kathrin Blunier

Moni-Kathrin Blunier

Annegret White

Annegret White

Ines Kreutel

Ines Kreutel

Dr. Eckart D. Schmidt

Dr. Eckart D. Schmidt

Orlando Fellows

Orlando Fellows

Haruna Mikumo

Haruna Mikumo

N. N.

N. N.

1. Solo
Julien Heichelbech

Julien Heichelbech

1. Solo
Julien Heichelbech, 1983 in Frankreich geboren, erhielt seine Ausbildung bei Claude Ducrocq und Johannes Lüthy in Straßburg und Karlsruhe. Seit der Saison 2008/09 ist er als Erster Solobratschist im Nationaltheater-Orchester Mannheim engagiert. Ein Praktikum beim SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg sowie Aushilfstätigkeiten als Solobratschist in der Staatsoper München, im Gewandhausorchester, im Staatsorchester Stuttgart, in der Staatskapelle Dresden, im WDR Sinfonieorchester Köln, in der Oper Frankfurt, bei den Bamberger Symphonikern und im Philharmonischen Staatsorchester Hamburg ergänzen seine musikalische Laufbahn. Zu Julien Heichelbechs Kammermusikpartnern zählen unter anderem Ulf Hoelscher, Albrecht Breuninger, Sergey Khachatryan, Garth Knox, Martin Ostertag, László Fenyö und Fazil Say. Er ist Gründungsmitglied des Cramer-Quartetts, das auf originalen Streichinstrumenten des 18. Jahrhunderts spielt, die aus dem direkten Umfeld der Hofmusik des Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz und Bayern (1724−99) stammen. Solistisch trat er mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, dem Nationaltheater-Orchester Mannheim und dem Kurpfälzischen Kammerorchester auf. Julien Heichelbech absolvierte überdies eine Abschlussprüfung als Pianist am „Conservatoire National de Région de Strasbourg“ und wurde mit dem ersten Preis beim Léopold-Bellan-Wettbewerb in Paris ausgezeichnet. Weiterhin ist er Preisträger des Kulturfonds Baden e.V. sowie des Sparda Classic-Award 2009. Von 2016 bis 2017 hatte Julien Heichelbech einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Freiburg. Seit 2018 unterrichtet er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Er wirkte an der CD „Viola Spaces“ von Garth Knox, die beim Label „Mode Records“ erschien, sowie bei der gesamten Klavierkammermusikaufnahme von Sergei Tanejew beim Label „CPO“ mit.
Alexander Petersen

Alexander Petersen

1. Solobratsche (koord.)
Clémence Apffel-Gomez

Clémence Apffel-Gomez

Vorspielerin
Jihye Han

Jihye Han

Vorspielerin
Konstantin Zurikov

Konstantin Zurikov

Artur Holdys

Artur Holdys

Susanne Trägner-Born

Susanne Trägner-Born

Detlef Grooß

Detlef Grooß

Ulrich Ziegler

Ulrich Ziegler

Esther Alba-López

Esther Alba-López

Bratsche
N. N.

N. N.

1. Solo
Fritjof von Gagern

Fritjof von Gagern

1. Solo-Cello (koord.)
Fritjof von Gagern studierte Violoncello an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Herrn Prof. M. Ostertag. Neben zahlreichen Bundespreisen im Wettbewerb „Jugend musiziert“ gewann er den Musikförderpreis 2005 des Kloster- und Studienfonds Braunschweig. Außerdem erhielt er Stipendien der Konrad-Adenauer-Stiftung, des Richard-Wagner-Verbandes, der Yehudi-Menuhin-Stiftung und der Stiftung Villa Musica. Als Solist spielte er u. a. mit der helios-kammerphilharmonie Hannover, dem Bundesschulmusikorchester, dem Kammerorchester der HfM Karlsruhe sowie dem Louis-Spohr-Sinfonieorchester Braunschweig. 2010 war Fritjof von Gagern Akademist der Sächsischen Staatskapelle Dresden, seit März 2011 ist er koord. 1. Solocellist am Orchester des Nationaltheaters Mannheim. 2009–2012 spielte er ein Forster-Cello aus dem Jahr 1790, eine Leihgabe der Landesregierung Rheinland-Pfalz. Inzwischen spielt er ein Cello aus dem Jahr 2012, gebaut von Ersen Aycan in Freiburg.
Friedemann Döling

Friedemann Döling

Solo-Cello
Friedemann Döling wurde 1964 in Hamburg geboren. Er studierte Violoncello bei Friedrich Jürgen Sellheim in Hannover und Wolfgang Boettcher in Berlin. Von 1987 bis 1990 war er Solocellist in der Jungen Deutschen Philharmonie. Seit 1990 ist Friedemann Döling Solocellist im Nationaltheaterorchester Mannheim.In der Kammermusikreihe des Nationaltheaters trat Döling wiederholt solistisch und in unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen auf. Außerdem seien zwei Ballettproduktionen erwähnt, in denen er solistisch auftrat: In der Spielzeit 2001/02 in dem Stück „Ladies and Gents“ mit der 6. Suite für Cello solo von J.S.Bach, sowie im Ballettabend „Beethoven“ 2009/10 mit der A-Dur Sonate von Beethoven. Ein wichtiger Duo- und Kammermusikpartner war über 20 Jahre sein Vater, der Cembalist Waldemar Döling. Weitere kammermusikalische Erfahrung sammelte er von 1992 bis 1999 als Cellist des „Asaeda Trios“. Seit 1993 tritt Friedemann Döling mit dem Kontrabassisten Johannes Dölger als Duo auf. Seit 2004 hat er eine eigene Kammermusikreihe „unterm Dach“ in Mannheim – Feudenheim. 2017 erschien beim Label TYXart seine CD „New Works for Cello solo“ mit Kompositionen von Ernst Toch, Wolfgang Fortner, Samuel Adler und Giselher Klebe. Die Aufführung der Werke J.S.Bachs sind Döling ein besonderes Anliegen. Erwähnt sei hier die Aufführung in der Mannheimer Christuskirche zum 333. Geburtstag von Bach im Jahr 2018, wo er alle 6 Suiten an zwei Abenden aufführte. In der Corona-Zwangspause gründete er den YouTube-Kanal „FestivalCello von Friedemann Döling“, um auch weiter mit seinem Publikum in Kontakt zu bleiben.
Hoang Nguyen

Hoang Nguyen

Vorspieler
Hoang Nguyen, 1987 in Mainz geboren, erhielt im Alter von 6 Jahren seinen ersten Cellounterricht bei Ursula Kaiser am Peter-Cornelius-Konservatorium und studierte bei Prof. Rudolf Gleißner in Stuttgart und Prof. Gregor Horsch in Düsseldorf. Als langjähriges Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie war er in mehreren Musikvermittlungsprojekten aktiv und wurde mit verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen von Oliver Wille (Kuss Quartett) sowie vom Vogler Quartett betreut. Erste Orchestererfahrungen sammelte er als Praktikant bei den Stuttgarter Philharmonikern und als Akademist der Düsseldorfer Symphoniker/Deutsche Oper am Rhein, im Anschluss führten ihn Zeitverträge zum SWR Stuttgart, zur Oper Frankfurt sowie zur Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Anne Leitz

Anne Leitz

Vorspielerin
Reinhild Arfken

Reinhild Arfken

Céline Brüggemann

Céline Brüggemann

Christine Wittmann

Christine Wittmann

Eun-Ae Junghanns

Eun-Ae Junghanns

Violoncello
Johannes Dölger

Johannes Dölger

1. Solo-Bass
Marcus Posselt

Marcus Posselt

1. Solo-Bass (koord.)
Annette Schilli

Annette Schilli

Vorspielerin
Frank Ringleb

Frank Ringleb

Thomas Keim

Thomas Keim

Lukasz Klusek

Lukasz Klusek

Christoph Prüfer

Christoph Prüfer

Anissa Baniahmad

Anissa Baniahmad

1. Soloflöte
N. N.

N. N.

1. Solo
N. N.

N. N.

1. Solo-Klarinette
Christoph Rox

Christoph Rox

Christoph Rox studierte an der MHS Lübeck bei Michael-Martin Kofler, Thomas Biermann und Bernd Osten. In einem parallelen Medizinstudium wurde er nach dem Physikum von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Allerdings blieb es dort letztlich bei einem 1. Staatsexamen und einer wohl v.a. persönlich bedeutsamen Veröffentlichung (JMolBiol, 2002). Nach ersten Engagements als Soloflötist an den Theatern von Saarbrücken und Würzburg ist er seit 2003 Flötist des NTO.
Francesco Viola

Francesco Viola

1. Solopiccolo
Prof. Daniela Tessmann

Prof. Daniela Tessmann

1. Solooboe
Jean-Jacques Goumaz

Jean-Jacques Goumaz

1. Solooboe
Der in Fribourg (Schweiz) geborene Oboist Jean-Jacques Goumaz begann sein Musikstudium am Conservatoire de Fribourg. Weitere Studien führten ihn nach Bern zu Prof. Hans Elhorst, nach London zu Prof. John Anderson und nach München zu Prof. François Leleux. Für seine solistische Ausbildung erhielt Goumaz mehrere Stipendien, darunter die Bourse Glasson und den Prix Hermann Elsner. 2001 erhielt er den zweiten Preis beim Oboenwettbewerb am Royal College of Music in London und war 2002 Preisträger des Internationalen Oboenwettbewerbs in Belgrad. Neben Engagements u. a. bei den Münchner Philharmonikern, beim Deutschen Symphonieorchester Berlin und beim Bayerischen Staatsorchester war Jean-Jacques Goumaz als Solo-Oboist beim Kammerorchester München verpflichtet. Seit 2003 ist er als Erster Solo-Oboist am Nationaltheater Mannheim tätig. Seine Vielseitigkeit und seine Leidenschaft für Kammermusik präsentiert der Wahl-Mannheimer in dem seit 1999 bestehenden Quintette Melini und in den 2015 von Mannheimer Musikern gegründeten Les Cinq de Mannheim. Seit 2016 gibt er seine Freude an der Musik in Form einer Professur am Crescendo Summer Institute Tokaj an die nächste Generation von Musikern weiter. Zudem ist er nach wie vor beim Deutschen Symphonieorchester Berlin, beim Bayerischen Staatsorchester, beim Frankfurter Museumsorchester, bei den Münchner Philharmonikern und beim Staatsorchester Stuttgart sowie bei weiteren, auch internationalen Orchestern und Opernhäusern zu Gast.
Daniela Schachinger

Daniela Schachinger

Stv. Solooboe
Georg Weiss

Georg Weiss

Georg Lustig

Georg Lustig

Solo-Englischhorn
Georg Lustig, geboren 1969, nahm Oboenunterricht bei Günter Theis an der Musikschule Freiburg sowie privat bei Andreas Hölz. 1987 nahm er sein Musikstudium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Hausmann und Prof. Müller-Brincken auf. Von 1992–2001 war er am Stadttheater Freiburg stellvertretender Solooboist mit Verpflichtung zum E-Horn. Seit 2001 ist er als Soloenglischhornist am Nationaltheater Mannheim engagiert, und ist darüber hinaus seit 2002 Mitglied des Festspielorchesters der Bayreuther Festspiele.
Patrick Koch

Patrick Koch

1. Soloklarinette
N. N.

N. N.

1. Solo
Gerhard Hüttel

Gerhard Hüttel

Stv. Soloklarinette
Carsten Bolz

Carsten Bolz

Martin Jakobs

Martin Jakobs

Solo-Bassklarinette
Eberhard Steinbrecher

Eberhard Steinbrecher

1. Solo-Fagott
Antonia Zimmermann

Antonia Zimmermann

1. Solo-Fagott
Felicia Dietrich

Felicia Dietrich

Stv. Solo-Fagott
Peter Vogel

Peter Vogel

Reinhard Philipp

Reinhard Philipp

Kontrafagott
Reinhard Philipp wurde 1970 in Dresden in einer Musikerfamilie geboren. Er ist verheiratet und Vater von 4 Kindern. Mit sechs Jahren bekam er seinen ersten Blockflötenunterricht. Nach dreijährigem Querflötenunterricht, begann er 1983 das Erlernen des Fagott-Spiels bei Günther Klier (Sächsische Staatskapelle Dresden). 1985 wechselte er an die Spezialschule für Musik Dresden zu Prof. Bernhard Rose (Sächsische Staatskapelle Dresden), bei dem er auch das Interesse und die Vorliebe fürs Kontrafagott entdeckte. Ab 1988 studierte Reinhard bis zum Konzertexamen an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Nach einem Jahr als Substitut der Dresdener Philharmonie begann 1992 das Engagement als Kontrafagottist im Nationaltheater-Orchester Mannheim unter GMD Gomez-Martinez. Seitdem ist Reinhard Mitglied verschiedener Kammermusik-Ensembles, wie des Carl-Theodor-Ensembles Mannheim und des „Melini-Quintettes“ Fribourg (Schweiz). Seit ihrer Gründung 1999 musiziert er als Mitglied der „Sinfonietta Mannheim“ in der Christuskirche. 2004 und 2006 wurde er als Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters zum „Grünen Hügel“ berufen. Seit mehr als zehn Jahren spielt Reinhard in seiner Freizeit als Laienschauspieler verschiedene Patienten-Rollen als „Standardisierter Patient“ in der med. Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Seit Herbst 2015 ist er Mitglied im künstlerischen Beirat der Musikalischen Akademie.
Eva Röthke

Eva Röthke

Solo-Harfe
Eva Röthke wurde in München geboren. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie begann sie bereits mit sieben Jahren Harfe zu spielen. Ihre ersten Lehrerinnen waren Birgit Bachhuber und Maria Graf. An der Universität der Künste in Berlin war Eva Wombacher Jungstudentin in der Klasse von Regina Herwig. Von 1998–2002 studierte sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler Berlin“, zuerst bei Birgit Bachhuber und ab Sommer 2000 bei Maria Graf. Eva Röthke ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, unter anderem erhielt sie den 1. Preis im Bundesfinale 1995. Neben Solo-Konzerten, u.a. in der Philharmonie in Berlin, dem Konzerthaus Dortmund sowie im europäischen Ausland spielt sie auch regelmäßig in verschiedenen grossen deutschen Orchestern. Eva Röthke war Mitglied im Bundesjugendorchester und der „Jungen Deutschen Philharmonie“ und nahm 2000 an der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein-Musikfestivals teil. Stipendien erhielt sie von der „Hans und Eugenia Jütting-Stiftung Stendal“ sowie der „Mozart-Gesellschaft Dortmund“. 2002 schloss sie ihr Studium ab und wurde im September desselben Jahres im Orchester des Nationaltheaters Mannheim engagiert. Im 3. Akademiekonzert 2016/17 spielte sie zusammen mit dem Soloflötisten Matthias Wollenweber Mozarts Konzert für Flöte und Harfe KV 299. Seit 2017/18 ist sie Solo-Harfenistin im Nationaltheater-Orchester.
Nora von Marschall

Nora von Marschall

Ulrike Hupka

Ulrike Hupka

1. Solo-Horn
N. N.

N. N.

1. Solo
Teodor Blagojevic

Teodor Blagojevic

Stv. 1. Solo-Horn
Clemen Alpermann

Clemen Alpermann

3./1. Horn
Clemen Alpermann, 1994 in Berlin geboren, studierte Horn zunächst bei Prof. Robert Langbein in Dresden. Seinen Bachelor und Master absolvierte er bei Prof. Christian-Friedrich Dallmann an der Universität der Künste in Berlin. Ein Erasmussemester führte ihn zu Prof. Raimund Zell nach Linz. Erste Orchestererfahrungen sammelte er als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und als Praktikant des Mittelsächsischen Theaters Freiberg. Aushilfstätigkeiten führten ihn zur NDR Radiophilharmonie Hannover, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und den Opernhäusern der Bayerischen Staatsoper, dem Staatstheater Stuttgart und dem Frankfurter Opernorchester. Neben dem modernen Horn spielt Clemen Alpermann Naturhorn und gastierte bei Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, der Kammerakademie Potsdam, dem Ensemble Resonanz und dem Dresdener Barockorchester. Seit 2020 ist er Hornist im Nationaltheater-Orchester Mannheim.
Gerhard Brenne

Gerhard Brenne

Tiefes Horn
Guido Hendriks

Guido Hendriks

Tiefes Horn
Markus Pohl

Markus Pohl

Tiefes Horn
Ulrich Grau

Ulrich Grau

Tiefes Horn
Ulrich Grau studierte Horn an der Musikhochschule Franz Liszt in Weimar bei Wolfgang Gaag und Jörg Brückner sowie privat bei Føydis Ree Wekre in Oslo. Nach einem Jahr als Akademist im Orchester der Deutschen Oper Berlin war er zunächst an den Staatstheatern in Nürnberg und Saarbrücken engagiert. Jetzt ist er tiefer Hornist im Nationaltheater-Orchester Mannheim. Daneben spielte er u. a. bei der NDR-Radiophilharmonie, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Frankfurter Museumsorchester, dem SWR Symphonieorchester Baden-Baden/Freiburg sowie an der Staatsoper Hamburg. Ulrich Grau gründete 2003 direkt nach dem Abitur das Neue Kammerorchester Bamberg (heute Orchester M18), für dessen künstlerische Planung er bis 2015 verantwortlich war. Neben der Organisation des Orchesters M18 arbeitete er während des Studiums unter anderem im Büro des „pèlerinages Kustfest Weimar“. Von 2015 bis 2019 war er 1. Vorsitzender der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim e. V.
Alexander Schuhwerk

Alexander Schuhwerk

1. Solo-Trompete
Alexander Schuhwerk wurde 1994 in Aschaffenburg geboren. Er war erster Preisträger bei dem Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und erhielt den Jugendkulturpreis der Stadt Obernburg. Orchestererfahrungen sammelte er als Mitglied des Schwäbischen Jugendsinfonieorchesters sowie des Bayerischen Landesjugendorchesters. Aushilfstätigkeiten führten ihn zur Nordwestdeutschen Philharmonie, der NDR Radiophilharmonie, dem Staatstheater Hannover, dem Staatstheater Nürnberg und den Bremer Philharmonikern. 2017 gewann er den ersten Preis bei dem Musikwettbewerb des Lions Clubs, und nahm des Weiteren an der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musikfestivals teil. In den Spielzeiten 2017/18 und 2018/19 war er auch Stipendiat der Giuseppe-Sinopoli-Akademie der Staatskapelle Dresden. Seit der Spielzeit 2019/20 ist er Solotrompeter im Nationaltheater-Orchester. Währenddessen absolviert er sein Musikstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Jeroen Berwaerts.
Roman Kupriianov

Roman Kupriianov

1. Solo-Trompete
Rüdiger Kurz

Rüdiger Kurz

Stv. Solo-Trompete
Tobias Blecher

Tobias Blecher

Falk Zimmermann

Falk Zimmermann

Julius Joachim

Julius Joachim

1. Solo-Posaune
N. N.

N. N.

1. Solo
Johanna Pschorr

Johanna Pschorr

Stv. Solo-Posaune
Thomas Busch

Thomas Busch

Ulrich Lampe

Ulrich Lampe

Bass-Posaune
Siegfried Jung

Siegfried Jung

Tuba
Stefan Rupp

Stefan Rupp

Solo-Pauke
Fumiko Nomura

Fumiko Nomura

Stv. Solo-Pauke
Jens Knoop

Jens Knoop

1. Solo (Schlagzeug)
Raphael Nick

Raphael Nick

Lorenz Behringer

Lorenz Behringer

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