GMD Roberto Rizzi Brignoli setzt Mannheimer Strauss-Zyklus fort

Das 5. Akademiekonzert am 17. und 18. Februar 2025 widmet sich drei beeindruckenden Werken rund um die Themen Liebe, Tod und Wandel. Zum Auftakt erklingt Wagners Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde unter der Leitung von Generalmusikdirektor Roberto Rizzi Brignoli. Dem gegenübergestellt wird Bartóks Violakonzert. Zum Abschluss rundet das Werk Tod und Verklärung von Richard Strauss den Abend thematisch ab.
GMD Roberto Rizzi Brignoli © Miina Jung
Roberto Rizzi Brignoli, Generalmusikdirektor des Nationaltheater-Orchesters Mannheim, setzt im 5. Akademiekonzert seinen Strauss-Zyklus mit dem vielschichtigen Werk Tod und Verklärung fort. Die 1890 uraufgeführte Tondichtung beschäftigt sich auf eindrucksvolle und berührende Weise mit den Thematiken Liebe und Tod und entspricht somit ganz dem Zeitgeist der Spätromantik. Dazu gesellt sich Wagners Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde, welches die Geschichte einer vollkommenen, wenn auch tragischen Liebe erzählt. Wagner und Strauss und deren kraftvolle Tonsprache gehören zum Kernrepertoire des NTOs.

Solistin des Abends ist Tabea Zimmermann, die seit Jahrzehnten eine Sonderstellung unter Bratschistinnen innehat. Sie präsentiert eine selbst instrumentierte Fassung des vom Komponisten Béla Bartók zu Lebzeiten nicht mehr vollendeten Werks.

5. Akademiekonzert 2024/25

Rosengarten Mannheim, Mozartsaal 
Montag, 17. und Dienstag, 18. Februar 2025, 
20 Uhr, Einlass 19:00 Uhr 
Einführungsveranstaltung 19:15 Uhr 

GMD Roberto Rizzi Brignoli 
Dirigent 

Tabea Zimmermann 
Viola 

Programm 

Richard Wagner (1813—1883) 
Vorspiel und Liebestod aus 
Tristan und Isolde 

Béla Bartók (1881-1945) 
Konzert für Viola und Orchester Sz 120 

Richard Strauss (1864-1949) 
Tod und Verklärung op. 24
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