Sehr geehrte, liebe musikbegeisterte Freunde der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters Mannheim e. V.,

das Programm der 245. Spielzeit der Musikalischen Akademie ist finalisiert und es liest sich stellenweise wie eine phantastische musikalische Reise durch ganz Europa. Was für eine wunderbare Idee in einer Zeit, in der – trotz aller Normalisierungen im täglichen Leben – das „wirkliche“ Reisen (z. B. mit Bahn und Flugzeug) mehr und mehr eine Herausforderung an uns alle stellt.
Prof. Dr. med. Wolf-K. Hofmann
Vorsitzender des Kuratoriums der Musikalischen Akademie

 

Die MAM jetzt im SWR Mittagskonzert erleben

© Christian Gaier
Wir sind zurück aus der Sommerpause und begrüßen Sie herzlich in der Saison 2023/24! 
Freuen Sie sich mit uns auf Mannheims neuen Generalmusikdirektor Roberto Rizzi Brignoli und acht berauschende Doppelkonzerte im Rosengarten.

Ab sofort können Sie Ihre Einzeltickets bequem auf unserer Homepage kaufen oder Sie profitieren von unseren attraktiven Abomodellen.

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!

Zur Spielzeit 2023/24
übernimmt der in Bergamo
geborene Dirigent ­Roberto
Rizzi Brignoli das Amt des
Generalmusikdirektors am
Nationaltheater Mannheim.

Architektur tanzen?
“Trying to explain music is like trying to dance architecture.”
Thelonious Monk (1917–1982)

Igor Levit (* 1987) postete dies kurz nach seinem Auftritt in der Frankfurter Alten Oper im Januar 2023 auf Instagram. Die Antwort einer Followerin spiegelt das Unerklärbare, aber Spürbare wider: „Als Architektur­- studentin habe ich bei der Besichtigung einer Villa von Le Corbusier eine studentische Tanzgruppe getrof- fen, die das Gebäude in ein Ballett umsetzen wollte. Sie haben auf dem Rasen vor der Villa die Küche, das Bad und das Wohnzimmer betanzt. Was soll ich sagen: Es war unglaublich, ich habe das nie vergessen.“
Bauen und Bauten
Architektur kann man offenbar doch tanzen und Musik trotz Monks Axiom wohl auch erklären. Ich möchte Sie auf eine kleine Reise mitnehmen, um zu zeigen, wie die beiden Künste aus Sicht eines Architek- ten untrennbar zusammenhängen. Keine ambitionierte Konzerttätigkeit ohne Konzertsaal – sehen wir einmal von gelegentlichen Platzkonzerten ab. Doch was sind das für Häuser, diese Konzerthäuser? Sie ent- stehen, wie andere Bauten, im Austausch von Bauherr*innen und Architekt*innen. Aber hier, bei dieser speziellen Bauaufgabe, kommen ­Musiker*innen, Komponist*innen und Akustiker*innen als unverzichtbare Partner hinzu.

Für mich ist Hans Scharoun (1892–1972) ein herausragender Meister dieses Metiers. In Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Herbert von Karajan (1908–1989) gelang es ihm, das prototypische Konzerthaus unserer Epoche zu bauen, die Berliner Philharmonie (1963). Auf deren Schultern steht noch die 2017 eröffnete Elbphilharmonie von Jacques Herzog (* 1950) und Pierre de Meuron (* 1950). Scharoun war ein musikalisch gebildeter Mensch. Er verglich seine Werke gern mit Musik. Er sprach von Symphonien aus Raum, Material, Farbe und Licht, durch die man sich bewege. Das von Scharoun entwickelte Konzept war 1963 revolutionär, beispiellos. Dabei war es doch nur die kon­sequente Umsetzung seines Prinzips „Musik im Mittelpunkt“. Der Raumklang wurde in engster Abstimmung mit dem Akustiker und Elektrotechniker Lothar Cremer (1905–1990) gelöst.

Schauen wir auf die andere Seite der Welt, begegnet uns ein ebenfalls großartiger Architekt, dessen Projekt kosten- und zeitmäßig völlig aus dem Ruder lief. Doch es steht heute für Konzertkultur, für Sydney als Stadt und für Australien als Staat. Ein Konzerthaus als Symbol eines Kontinents! Da sind auch Bauzeit und Kosten verschmerzbar. Die Sidney Opera Jørn Utzons (1918–2008) ist das emblematische Bespiel für das skulpturale Verständnis eines Konzerthauses. Sie ist eine Stadt in der Stadt. Nach 14 Jahren Bauzeit stehen dort seit 1973 rund 100 Räume zur Verfügung: zahlreiche Konzertsäle, fünf Probestudios, ein Kino, 60 Umkleideräume, vier Restaurants, sechs Bars und zahlreiche Andenkenläden.
Um den kleinen Reigen bemerkenswerter Konzerthäuser abzuschließen, möchte ich kurz auf das Richard-­Wagner-Festspielhaus in Bayreuth eingehen. Archi­tektonisch handelt es sich keineswegs um ein Meisterwerk. Aber die Tatsache, dass es in den Jahren 1872–75 von Otto Brückwald (1841–1917) nach Entwürfen des Komponisten Richard Wagner (1813–1883) errichtet wurde, ist mehr als bemerkenswert. Dieses Haus ist nur für einen einzigen Klang gebaut, eben denjenigen, den Wagner erschaffen hatte und dort hören wollte. Dieses Haus ist daher eher als Klangkör- per im Sinn eines Musikinstruments zu verstehen.
Wie interagiert Musik
mit Raum?
Der Architekt Daniel Libeskind (* 1946) entschied sich nach dem Besuch von Musikakademien in Tel Aviv und New York für das Studium der Baukunst. Er vertritt daher beide Professionen. Libeskind schrieb: „Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Mechanismen des Ohres, wie die Schnecke und das übrige Innen- ohr, sowohl Sitz des Gleichgewichtssinnes als auch des Hörsinnes sind; auch die räumliche Wahrnehmung findet im Innenohr statt. Und wie Sie wissen, wird die Schwerkraft zwischen Klang und Materie ausba­lanciert.“ Raumwahrnehmung entsteht aber nicht allein in den Ohren, sondern auch mit anderen Sinnen, wie den Augen und dem Tastsinn. So formt sich ein Gesamtbild zum Klang. Ein Konzert wird daher im Fall einer Übertragung in einen anderen Raum stets anders als im Originalraum empfunden, selbst wenn der Klang akustisch sehr ähnlich simuliert wird. Ein weiterer Aspekt für den Klang des Raumes sind seine Form, seine Ausdehnung und seine Materialität. Der Klangeindruck beim Zuhörer wird durch den Direktschall und die ersten Wand- und Deckenrefle­xionen geprägt. Ob diese holzvertäfelt, aus Klinker oder textilüberzogen sind, ändert den Klang substan- ­ziell. Auch spielt die Verortung der Klangquellen im Raum eine große Rolle für das Klangerlebnis. Ist die Bühne in der Mitte des Raums mit gleichmäßigen Abständen zum Publikum verortet, oder ist sie eher am Ende des Raums angeordnet? Dementsprechend muss der Raum um sie herum gegliedert und aktiviert sein.
Das Entwerferteam
eines Konzerthauses
Die vielen komplexen Ebenen der Schallausbreitung, seines Nachhalls und seiner Reflexion sind eine Wissenschaft für sich, welche Akustikingenieur*innen gemeinsam erarbeiten und dann in das Gestaltungskonzept überführen. Selbst das Publikum mit seiner Bewegung und dem Material, das es an sich trägt, ist ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Bemes­sung der Raumakustik. Ich erinnere mich an einen Besuch im Atelier Frank Gehrys (* 1929) während meines Studiums in der Zeit, als dieser die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles entwarf. Neben dem puppenstubenhaften Charakter des Architekturmodells faszinierte mich, dass das Publikum mit kleinen Elementen, die mit Haaren und Filz gespickt waren, im Modell präsent war, um bereits in diesem frühen Stadium die Akustik des gefüllten Saales stets mit bedenken zu können.

Das Zusammenspiel zwischen dem Musiker, in Scharouns Fall Herbert von Karajan, dem Architekten und dem Akustiker, ist jedenfalls der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Team kann entschieden werden, wie weich, wie klar, wie spezifisch ein Klang sein soll, ob die Wände bespannt werden sollen oder z. B. Helmholtz-Resonatoren als Resonanzabsorber eingesetzt werden müssen. Ziel ist dabei ein möglichst gleichwertiger Klang für das Publikum – und dass die Musiker*innen die Musik gut hören können.

Architektur ist vom Prinzip her statisch, vom Selbstverständnis her auf Dauer errichtet. Musik ist vom Prinzip her zeitgebunden und ephemer, vom Selbstverständnis her vergänglich. Nur zusammen ermöglichen sie uns Spitzenleistungen und unvergessliche Erfahrungen von Musik, sei es für die Musiker*innen, die Dirigent*innen, die Komponist*innen oder das Publikum. Hier kann Architektur einer noblen und zugleich schönen Aufgabe nachkommen: ästhetisches Erleben zu ermöglichen.
von Malte Just

 


„Was bewirkt Musik?
Sie lässt uns als Veränderte zurück.“
Robert Musil
Wie oft beginnen unsere Gedanken während eines Konzerts zu wandern, im Rausch lassen wir uns fortreißen von der Wucht der Musik. Danach die Stille, es braucht Zeit, bis die Taumelnden wieder im Hier und Jetzt landen. Wenngleich Robert Musils Beziehung zur Musik zeitlebens ambivalent bleibt, die Idee des Musikhörenden als eines veränderten Menschen ist für mich ein zentrales Motiv bei der Konzertgestaltung.

Nur durch stetige Erneuerung bleibt Musik, diese flüchtigste und doch nachhallendste aller Künste, ­le­bendig. Auch in der neuen Spielzeit ist ­Veränderung ein Leitmotiv: Zuerst begrüße ich sehr herzlich ­unseren neuen Mannheimer Generalmusikdirektor Roberto Rizzi Brignoli. Gemeinsam entdecken wir viel zu selten gespielte, überaus expressive Werke ita­lienischer Komponisten wie Ottorino Respighi oder ­Alfredo Casella und initiieren einen Strauss-Zyklus, der mit seiner wohl verkanntesten sinfonischen Dichtung startet: Aus Italien.

Erneut heißen wir erstklassige Dirigent*innen und Solist*innen der internationalen Spitzenklasse in Mannheim willkommen. Eine besondere Freude ist mir die Uraufführung von Wavering World aus der Feder Dai Fujikuras, die wir zusammen mit den Orchestern aus Seattle und Tokio realisieren. Und natürlich das große Finale mit Verdis Requiem; in tradierter Kopro­duktion mit dem NTM, dem auch in diesem Jahr unserer besonderer Dank gilt.

 Baustellenbedingt müssen wir uns mit der Veröffentlichung der Kammerakademie 2023/24 noch ein bisschen gedulden – wie eng Architektur und Musik verbunden sind, beleuchtet derweil Malte Just in seinem Essay, dem ich herzlich für seine Arbeit danke. Eine weitere Veränderung ist Ihnen sicher schon aufgefallen: Die Akademie präsentiert sich im neuen Gewand. Das Büro Schramm für Gestaltung hat den besonderen Geist der Akademie visualisiert, auch dafür ein großes „Danke“!

 Den langjährigen Abonnent*innen wie den Neuentdecker*innen, Ihnen allen wünsche ich inspirierende musikalische Erlebnisse.
Eginhard Teichmannn (von 1965 bis 2001 Cellist im Nationaltheater-Orchester, Vorsitzender der Musikalischen Akademie 1989-99 und 2001-2003, Ehrenmitglied seit 2003) erinnert sich an das Sonderkonzert der Spielzeit 1970/71, als der Ausnahmecellist Mstislaw Rostropowitsch als Solist mit dem Nationaltheater-Orchester Mannheim gastierte.
 
Eugen Jochum, Helmut Heller,
David Oistrach
 
In der Probenpause konnte ich in der Kantine nicht nicht nur einige Fotos von diesem großen Künstler machen, sondern erfuhr auch etwas über das, was „Slava“ – so wurde Rostropowitsch von seinem deutschen Agenten Rudolf Vedder genannt – in den letzten Tagen hatte erleben müssen.

Als Rostropowitsch am 31. Oktober schon abflugbereit auf dem Moskauer Flughafen stand, bekam er seinen Pass nicht ausgehändigt, sondern wurde aufgefordert, wieder nach Hause zu fahren. Schon am folgenden Morgen erhielt er einen Anruf, dass er jetzt nach Deutschland fliegen könne. Das war eine typische Schikane des sowjetischen Machtapparates, die ihm zeigen sollte: Wir nehmen es nicht so einfach hin, dass du Gegner unseres Systems bei dir aufnimmst, und wir bestimmen, ob und wann du beruflich in das kapitalistische Ausland reisen darfst.

Also packte er am Morgen des 1. November ganz schnell wieder den bereits ausgepackten Koffer, vergaß aber dabei, den Rasierapparat und die Frackjacke mit einzupacken. Einen Rasierer hatte Rudolf Vedder inzwischen gekauft, und für den Kauf einer Frackjacke wollte Fritz Bunge nach der Probe mit Rostropowitsch zum damals besten Bekleidungshaus Mannheims „Engelhorn & Sturm“ gehen, dessen Chef er persönlich kannte.

Der zweite Teil der Probe mit dem Cellokonzert a-Moll von Schumann verlief problemlos, und so freuten wir uns auf das erste Konzert in der Stadthalle von Landau. Auf der gemeinsamen Busfahrt nach Landau erfuhren wir dann, wie der Kauf der Frackjacke verlaufen war: Bunge und Rostropowitsch gingen zu Fuß zu „Engelhorn & Sturm“. Bunge verlangte, den Chef zu sprechen, und stellte ihm Mstislav Rostropowitsch als weltberühmten Cellisten und Solisten der beiden nächsten Konzerte vor. Rostropowitsch hatte seine Frackhose mitgenommen, damit er zu dieser Hose eine möglichst passende Jacke kaufen konnte. Als Herr Engelhorn diese Hose sah, soll er angemerkt haben, dass sein Bekleidungshaus zu einer solch schäbigen Hosen keine passende Jacke habe. Aber Herr Rostropowitsch dürfe sich einen passenden Frack aussuchen, den werde er ihm schenken. Nach der Anprobe sei Rostropowitsch von diesem Geschenk so begeistert gewesen, dass er noch einen gleichen zweiten Frack kaufte, damit einer immer in Moskau und der andere immer im Koffer bleiben könne.

Beide Konzerte waren ein großer Erfolg, nicht nur für Rostropowitsch, sondern auch für unser Orchester. Allerdings hätten wir den berühmten Cellisten am ersten Abend kaum wiedererkannt, denn er war am Nachmittag noch beim Friseur gewesen, der ihn fast kahl geschoren hatte.

Schon 1971 war Rostropowitsch beim sowjetischen Regime wieder in Ungnade gefallen, weil er in einem offenen Brief an verschiedene Zeitungen seine Hilfe für Alexander Solschenizyn und dessen Beherbergung verteidigt hatte. Daher durfte Rostropowitsch ab 1971 nicht mehr ausreisen und bekam fast nur noch Engagements in der russischen Provinz. Nach weiteren Konflikten mit der Regierung verließen er und seine Familie die Sowjetunion, die ihnen daraufhin die Staatsbürgerschaft entzog.

Das nächste auch von GMD Hans Wallat geleitete Sonderkonzert mit Rostropowitsch fand im November 1974 im Mozartsaal des neuen Rosengartens statt.

Rostropowitsch lebte mit seiner Familie inzwischen bereits in den USA, hatte sich ein wertvolles Cello für 750 000 $ gekauft und erzählte uns, dass er nun viele Konzerte geben müsse, um das Cello zu bezahlen.
Text und Bilder von Eginhard Teichmann
 
Silvia Ferrari war von Mai bis Juli 2023 Praktikantin der Musikalischen Akademie Mannheim. Gebürtig aus Italien stammend, hat sie in Parma ihr Masterstudium absolviert und wird sich in diesem Jahr mit dem Master in Performing Arts Management in Mailand weiter spezialisieren. Hier berichtet sie von ihrer Zeit bei uns in Mannheim.
 
Wie bist du darauf gekommen, dich für ein Praktikum bei der MAM zu bewerben?
In meinem Masterstudium geht es um Kultur und Fremdsprachen und dabei insbesondere um Germanistik. Ich interessiere mich vor allem für Musik. Seit vielen Jahren spiele ich in meiner Freizeit Geige und Klavier und bin Mitglied eines Jugendorchesters. So wollte ich meine Leidenschaft und das für den Studiengang vorgesehene Pflichtpraktikum miteinander verbinden, welches ich unbedingt in Deutschland absolvieren wollte, auch um meine Deutschkenntnisse weiter auszubauen. Die Ausschreibung des Praktikumsplatzes der Musikalischen Akademie Mannheim kam also wie gerufen.
Welche Vorkenntnisse hast du mitgebracht, die bei deiner Arbeit bei uns von Vorteil waren?
Natürlich meine musikalischen Kenntnisse, die sich als ein großer Vorteil für mein Praktikum bei der Musikalischen Akademie Mannheim erwiesen. Meiner Meinung nach ist es wichtig „musikalisch“ sprechen zu können, um zu verstehen, worum es geht, und die Aufgaben bestmöglich ausführen zu können.
Wie sah ein typischer Arbeitstag in der Akademie aus?
Die Zeit in der Musikalischen Akademie war äußerst abwechslungsreich: Meine alltäglichen Tätigkeiten reichten von der Konzertorganisation über die Umsetzung von Marketingkampagnen und der Pflege der Social-Media-Plattformen bis zur Unterstützung im Ticketbüro. So konnte ich einen umfassenden Einblick in die Arbeitsdynamik der Musikalischen Akademie Mannheim gewinnen, was ich sehr bereichernd fand.
Inwieweit hast du die Arbeit des Nationaltheater-Orchesters begleitet? Welche Einblicke hast du gewonnen, die einem Außenstehender verwehrt bleiben?
Die Arbeit des Orchesters begleiten zu können war extrem interessant. Ich konnte die Orchesterproben im Probensaal und die Konzerte im Rosengarten miterleben sowie viele Musiker*innen des Orchesters und Dirigent*innen persönlich kennenlernen. Es war auch total spannend, die Arbeit hinter den Kulissen kennenzulernen.
Was wirst du nach dem Ende deines Praktikums machen, und welche Fähigkeiten, die du bei uns neu erworben hast, wirst du für die Zukunft gut brauchen können?
Das Praktikum bei der Musikalischen Akademie hat mir dabei geholfen, mich auf meinen weiteren Berufsweg vorzubereiten. Ich werde ab Herbst dieses Jahres einen Master in Performing Arts Management bei der Akademie des Theaters La Scala in Mailand besuchen. Mein Traum ist es, später einmal im Orchester- oder Konzertmanagement zu arbeiten, dafür werden die Fachkompetenzen, die Teamarbeit und das Organisationstalent, die ich bei der Musikalischen Akademie Mannheim erworben und weiterentwickelt habe, sehr hilfreich sein.
Du interessierst dich für ein Praktikum bei der Musikalischen Akademie Mannheim? Hier findest du die aktuelle Stellenausschreibung:
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